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Absinthe. 40 Rezepte mit der Grünen Fee

Jede Geschichte hat ihren roten Faden. In dieser Geschichte ist der Faden allerdings eher grün oder blau, denn es ist der Absinthe, der sich durch die 40Rezepte dieses Buches zieht. Egal ob Cocktails, Aperitifs, Vorspeisen, Hauptgerichte oder Desserts, das mythische Getränk des Val-de-Travers findet überall und bei jeder Gelegenheit einen Platz. Nach 95Jahren der Illegalität wurde der Absinthe am 1.März 2005 in der Schweiz wieder zugelassen. Aber er ist nie aus der Region verschwunden, in der er geboren wurde, sondern bildet einen integralen Bestandteil der lokalen Identität. Aus ein und derselben Pflanze, dem Anis, entstehen Elixiere mit unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen – eine Spielwiese für Liebhaber und Gastronomen. Hier sind Rezepte, neu interpretiert oder erfunden und leicht umzusetzen, die Sie diese Reichtümer entdecken lassen. Das Buch erzählt auch eine Familiengeschichte, denn die beiden Autoren sind Großcousins. Aurélie Brunner, eine Frau mit Sinn für ästhetik, stöbert nicht nur gern nach Antiquitäten, sie liebt es auch, zu fotografieren. In ihren Rezepten lässt sie zudem ihre Verbundenheit mit den sizilianischen Wurzeln ihrer Mutter erkennen. Yann Klauser hat das Interesse am Absinthe von seinem Vater geerbt und es zu einer Leidenschaft für die Geschichte des Val-de-Travers entwickelt.

Titre
Absinthe. 40 Rezepte mit der Grünen Fee
Editeur
Livreo-Alphil
Auteur
Brunner Aurélie
Klauser Yann
Collection
Image et patrimoine
Numéro
384
Langue
Allemand
Année de parution
2019
ISBN Papier
978-2-88950-043-7
Format
19x20x1
Nb de pages
120
Avec
Photographies

Références spécifiques

EAN13
9782889500437
Collection Image et patrimoine
384
120 p.
ISBN 978-2-88950-043-7
Brunner Aurélie

Éducatrice spécialisée de métier, Aurélie Brunner a proposé pendant deux ans un service-traiteur avec sa belle-soeur. Elle fait encore vivre aujourd'hui le blog culinaire qu'elle a créé : ladelicieuserie.ch.

Klauser Yann

Yann Klauser a suivi un apprentissage de cuisinier avant d'intégrer l'école hôtelière de Lausanne. Il a travaillé au sein de plusieurs établissements en Suisse et dirige aujourd'hui la Maison de l'Absinthe, à Môtiers, dans le Val-de-Travers où il a grandi.